Vorwärts immer. Rückwärts nimmer.

Vorwärts immer. Rückwärts nimmer.
So sehen Sieger aus!

Kennt ihr den Spruch? Ich hab ja schon einmal über meine Schwierigkeiten mit Soulsborne-Spielen berichtet - vieles nervt mich da. Der Schwierigkeitsgrad ist für einen Familienvater mit weiteren Hobbys einfach zu hoch. Ich hab Dark Souls 3 bei diesem kriechenden Brüderpaar abgebrochen. Da latscht man schon ewig zur Arena, nur um dann bei 2 Fehlern das Zeitliche zu segnen. Jetzt bin ich aber Elden Lord. Ich habe Elden Ring durchgespielt und das hat Spaß gemacht. Irgendwelche Geisteraschen haben mir dauernd geholfen und ich konnte mich heillos überleveln. Vorgestern Abend habe ich das Elden Beast gelegt und das Spiel gleich deinstalliert. Es gibt keine Welt, in der ich den DLC überhaupt probiere. Ich scheine gewonnen zu haben und eine blaue Hexe mit vier Armen bring jetzt ein Zeitalter der Sterne in die Welt. Ich denke, das ist gut, mehr gibt die Story, bei der George R. R. Martin irgendwas gemacht hat auch nicht her. Das Spiel war toll und sehr umfangreich. Eine umfangreiche, düstere und dichte Welt kann durchkämpft werden und niemand hält deine Hand, außer bei mir die vier Hände dieser Hexe. Ich bin scheinbar auch Teil eines elitären Kreises, weil nur 14 % der Xbox-Spieler das geschafft haben. Was ein Hecht bin ich oder Knecht?

Dann habe ich noch hart gearbeitet. Ich bin ja so eine Art Social Media Manager und so Dinge, wie Videos schneiden sind doch sehr zeitintensiv. Deswegen probe ich das in meiner Freizeit und mit meinem neuen schnellen Rechner. Es ist nun Realität - ich bin Booktoker, Booktuber, jemand der in Videos Bücher vorstellt. Das habe ich versucht, schon einmal mit mir und euch auszumachen. Hier ist Nummer 1 einer Serie:

Ihr könnt mir da auch hier folgen 🔔, da plane ich das in Zukunft zu veröffentlichen (vielleicht nehme ich dann auch ein Coverbild, bei dem meine Augen offen sind):

Was geht mit Comedy? Siehe Video - ich hoffe, die ist dabei. Aber ja, da geht auch einiges. Ich war mal wieder auf Englisch unterwegs und plane auch da ein paar Sachen zu veröffentlichen, vor allem um Freunde überall auf der Welt ein bisschen teilhaben zu lassen. Deutsch mache ich natürlich hauptsächlich und da übe ich gerade weniger über meine eigenen Sachen zu lachen, was mir unglaublich schwerfällt. Aber das klappt immer besser, denn irgendwie kommt gerade Material aus mir heraus, dass noch enger an mir dran ist. Stay tuned, ihr Mäuse.


Weil es in letzter Zeit viele Anfragen gibt, wann ich denn wo auftrete, hier ein paar Worte dazu. Ich reise zwecks Comedy recht wenig durch, die Gegend. Das hat Gründe: ich will für meine Frau und mein Kind da sein (und muss das sehr oft auch, weil wir leider keine Eltern in der Stadt haben - die sind weit und ganz weit weg), mit meiner Arbeit bin ich sehr flexibel und frei (32h Woche, aber ich nehme das sehr ernst) und ich bekomme leider auch meist erst 3 Tage oder so vor einer Show Bescheid, ob ich denn dort auftrete. Die Auftritte von denen ich weit vorher Bescheid weiß trage ich auf meiner Stand-Up-Comedy-Seite ein, ansonsten schaut immer mal bei Karli Comedy oder Phat Cat Comedy vorbei und schaut, ob ihr mich im Line-up seht. Derweil kann ich euch nur raten auch bei Instagram vorbeizuschauen und ich verpflichte mich, die Auftritte bei denen ich dabei bin am selben Tag zu teilen. Es gibt im Moment sehr viele Comedians, die auf Open Mics auftreten und da falle ich dann auch ab und zu hinten runter (das ist gut und richtig so, die brauchen die Zeit auf der Bühne ebenso), weil Open Mics bei mir größtenteils nur sonntags funktionieren - aus oben genannten Gründen. Das ist ein Luxusproblem, aber ein Problem - ich mache derweil weiter, genauso wie ich es bewerkstelligen kann. Deshalb ein paar Worte zu diesen Umständen.


Hier ist übrigens die aktuellste Folge Achtung! Streuner von hinten (auch überall wo es Apple Podcasts gibt) - und da erwähnen wir auch kurz das Buch und Turnvater Jahn, dann gibt mir Malou noch Einblicke in die dichte Welt der Mineralien. Toll!

Lasst mich mal mit irgendwas viral gehen. Turnvater Jahn würde mir zustimmen.

Ich denke mir, es ist immer eine schöne Sache, Menschen mit Musik zu entlassen. Deswegen versuche ich, das immer wieder so zu machen. Zu dem folgenden Song gibt es eine kleine persönliche Geschichte. Lange habe ich in Shanghai gelebt und Karaoke war da öfter ein Ding. Meistens war aber die Auswahl an heftigeren Songs sehr eingeschränkt - meist gab es Linkin Park (ich hätte beinahe LinkedIn Park geschrieben) und da auch nur In The End. Aus Gründen, die sich mir nicht erschließen, gab es, aber in einem KTV auch den folgenden Song von Motionless In White und damit habe ich dann natürlich meine Freunde unterhalten und einige geschockt (2012 ging anders steil):